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Ölberg

Das seit Kriegsende teilweise stark verwilderte Ölberggelände war 1929 von der Stadt Kiel als Naherholungsgebiet angelegt worden. Mehrere Aussichtspunkte ermöglichten Spaziergängern weite Blicke auf die Förde.


Heutiger Blick von der über den Fördewanderweg aus erreichbaren Aussichtsplattform auf dem Ölberg.

Nach 1933 wurde das Gebiet von der Reichsmarine erworben und für die Öffentlichkeit gesperrt. Inmitten des Berges wurden riesige, unterirdische Tankanlagen erreichtet die über eine Pipeline mit einer Anlegebrücke am Ufer verbunden waren. Einige der Tanklager hatten ein Fassungsvermögen von 20.000 cbm Öl. Diese für die Betankung der Kriegsschiffe im Zweiten Weltkrieg strategisch wichtige Anlage führte später deswegen auch zur fast völligen Zerstörung des Ortes Mönkeberg im 2. Weltkrieg.

Seglerhafen Mönkeberg • Ölberg • HasselfeldeKraftwerk Dietrichsdorf
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