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Rönne

Mit der Gründung des Klosters Preetz begann auch die Besiedlung des Umlandes. Rönne wird erstmals unter dem niederdeutschen Namen Renne (Rinne) im Jahr 1300 erwähnt. 1970 in Kiel eingemeindet, hat der kleinste Stadtteil (479 Hektar) seinen dörflich-ländlichen Charakter behalten. Im Dorfkern, eine ringförmige Straße, befinden sich die ehemalige Schule und Schmiede sowie der Löschteich mit Glockenturm, eine bebankte Linde lädt zum Verweilen ein. Das Bauerndorf mit ungefähr 430 Einwohnern wird auch liebevoll "Pferdedorf" genannt - sollen doch mehr Pferde als Einwohner in der hügeligen Kulturlandschaft ihr Zuhause haben. Der in Rönne liegende Wohlersberg gilt mit 74 m. ü. NN. als die höchste Erhebung Kiels. Mit schönen Wanderwegen an der Rönner Au, nach Schlüsbek oder Kroog, einem Bauernhof Café und den sehenswerten Fachwerkhöfen (der Puk'sche Hof ist ein Fachhallenhaus und als Kulturdenkmal bewertet) ist Rönne allemal einen Ausflug wert. Am Weg zum Rönner Gehege finden sich inzwischen drei unterirdische Erdgas-Kavernen, die zur Vorratsspeicherung genutzt werden.

Quelle: u.a. Wikipedia

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